4. Cottbuser OSTSEE-Triathlon

Fast 300 Starter erlebten am zweiten Juniwochenende einen OSTSEE-Triathlon mit neuem Konzept. In diesem Jahr erstmals im Rahmen der OSTSEE-Sportspiele im Willmersdorfer OSTSEE-Sportpark ausgetragen, änderten sich die Rad- und Laufstrecke im Vergleich zu den ersten drei Austragungen. Nur das Schwimmen fand wie gewohnt im glasklaren und an dem Wochenende bereits 22 Grad warmen Mauster Kiessee statt. Der Radkurs führte direkt am künftigen Cottbuser OSTSEE entlang und nutzte die B 168, um direkt im Wettkampfzentrum in Willmersdorf zu enden. Die Laufstrecke führte durch den Ort und endete genau im Zentrum des OSTSEE-Sportparks. Der organisatorische Aufwand war durch die zwei Wechselzonen natürlich ungleich größer, aber das Finale in Willmersdorf war für die Sportler deutlich attraktiver. Neu war auch, dass der TSV Cottbus als Ausrichter neben der gewohnten Sprint- und Supersprint-Distanz erstmals seit Jahren wieder einen Triathlon über die olympische Distanz von 1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen angeboten hatte. Auch aus diesem Grund war die Veranstaltung mit 294 Startern bereits zwei Wochen vorher ausgebucht. Die Siege holten sich auf der Olympischen Distanz Sophie Schumann (TSV Cottbus) und Finn Große-Freese (Team Erdinger Alkoholfrei), auf der Sprintdistanz Josefina Schmidt (SC DHfK Leipzig) und Hannes Butters (Triathlon Potsdam) und auf der Supersprintdistanz O´nel Venter (SC Neubrandenburg und Jayden Scott Koslick (TSV Cottbus). Beste Staffel wurde das „Berlin“ mit Lukas Determann und Sebastian Schäfer.

 

Alle Infos, Videos, Fotos und Ergebnisse findet ihr auf https://www.tsv-cottbus.de/

 

Text und Fotos: TSV Cottbus, Jörg Piazena